Entstehung und Informationen
Seit dem 08.10.2003 bietet der Wichtelpfad in Sievershausen auf einer Länge von 1,5 km eine Erlebnisreise durch den Solling. Rund 55.000 € wurden aufgewendet, um den Parcours einzurichten. Unsere Hauptfinanzträger waren: Die Niedersächsische Umweltstiftung, Bingo-Lotto Hannover, Volksbank Einbeck, Naturpark Solling-Vogler, Sollingverein Sievershausen, Kreissparkasse Northeim, K&K Lichttechnik Dassel, Wenzel GmbH Einbeck, Landesbildungszentrum Hildesheim, KWS-Saat AG Einbeck und das Niedersächsische Forstamt Dassel.
Sobald man den ersten Fuß auf den Pfad setzt, begibt man sich auf direkte Tuchfühlung mit dem Wald. Jeder Besucher ob groß oder klein kann mit allen Sinnen den Wald näher kennen lernen. Die Wichtel begleiten diese Sinnreise.
Bei der Gestaltung des Wichtelpfades liegt der Schwerpunkt im Bereich der Umweltbildung und -information.
Grundsätzlich werden die Inhalte der einzelnen Stationen über Sinneswahrnehmung, interaktive Elemente und Tafeln vermittelt. Es handelt sich im Ansatz also weder um einen klassischen Schilderpfad noch um einen reinen Naturerlebnispark oder interaktiven Pfad. Über eine Kombination verschiedener Vermittlungsmethoden werden vielfältige Anreize gegeben, die den Waldpfad abwechslungsreich, erlebnis- und lehrreich gestalten.
Schilder und Tafeln stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zur Region und zu bestimmten Waldbildern. Da wenig Text in einer Tafel angeboten wird, ist der Besucher auch eher in der Lage, das Gelesene zu behalten.
Stationen mit sinnlicher Wahrnehmung stellen ohne Vorgabe und Anleitung einen Bezug zur Natur her. Sie bieten Anregungen, selber Erfahrungen mit dem Thema Wald und Natur zu sammeln und diese an anderer Stelle neu anzuwenden. Dazu gehören beispielsweise spielerische Aktionen (Balancieren auf Baumstämmen, Fühlboxen oder Barfußfühlpfade). Ziel solcher Stationsgestaltung ist die Förderung des Zusammenge-hörigkeitsgefühls zwischen Mensch und Umwelt durch das eigene Naturerlebnis.
Unser Wichtelpfad ist selbsterklärend und kann auch ohne persönliche Führung besucht werden. Interaktive Stationen schließlich stellen die Information nicht direkt, sondern im Verborgenen dar. Der Besucher muss selber aktiv werden, um an die verschlüsselte Nachricht zu gelangen.
Die Anwendung verschiedener methodischer Grundsätze hilft über Spaß und Spannung, eigener Erfahrung und Aktivität nachhaltig Zugang zum Wald und zur Natur zu schaffen.
Sobald man den ersten Fuß auf den Pfad setzt, begibt man sich auf direkte Tuchfühlung mit dem Wald. Jeder Besucher ob groß oder klein kann mit allen Sinnen den Wald näher kennen lernen. Die Wichtel begleiten diese Sinnreise.
Bei der Gestaltung des Wichtelpfades liegt der Schwerpunkt im Bereich der Umweltbildung und -information.
Grundsätzlich werden die Inhalte der einzelnen Stationen über Sinneswahrnehmung, interaktive Elemente und Tafeln vermittelt. Es handelt sich im Ansatz also weder um einen klassischen Schilderpfad noch um einen reinen Naturerlebnispark oder interaktiven Pfad. Über eine Kombination verschiedener Vermittlungsmethoden werden vielfältige Anreize gegeben, die den Waldpfad abwechslungsreich, erlebnis- und lehrreich gestalten.
Schilder und Tafeln stehen in einem sinnvollen Zusammenhang zur Region und zu bestimmten Waldbildern. Da wenig Text in einer Tafel angeboten wird, ist der Besucher auch eher in der Lage, das Gelesene zu behalten.
Stationen mit sinnlicher Wahrnehmung stellen ohne Vorgabe und Anleitung einen Bezug zur Natur her. Sie bieten Anregungen, selber Erfahrungen mit dem Thema Wald und Natur zu sammeln und diese an anderer Stelle neu anzuwenden. Dazu gehören beispielsweise spielerische Aktionen (Balancieren auf Baumstämmen, Fühlboxen oder Barfußfühlpfade). Ziel solcher Stationsgestaltung ist die Förderung des Zusammenge-hörigkeitsgefühls zwischen Mensch und Umwelt durch das eigene Naturerlebnis.
Unser Wichtelpfad ist selbsterklärend und kann auch ohne persönliche Führung besucht werden. Interaktive Stationen schließlich stellen die Information nicht direkt, sondern im Verborgenen dar. Der Besucher muss selber aktiv werden, um an die verschlüsselte Nachricht zu gelangen.
Die Anwendung verschiedener methodischer Grundsätze hilft über Spaß und Spannung, eigener Erfahrung und Aktivität nachhaltig Zugang zum Wald und zur Natur zu schaffen.